gräfix 95
Saniergrundputz gem. WTA-Merkblatt2-9-04/D
CS II · gem. WTA-Merkblatt 2-9-04/D
Maschinengängiger, mineralischer, Saniergrundputz auf der Basis von HS na-Zement, Weißkalkhydrat, Kalksteinbrechsanden und Vergütungszusätzen, mit den typischen Sanierputzbestandteilen mit hoher Festigkeit, Wasserdampfdurchlässigkeit, Luftporengehalt und wasserabweisender Wirkung ideal auf gräfix 92 Sanierputz abgestimmt. Wird bei dickerem Aufbau als Grundputz und Salzspeicher unter gräfix 92 bei stark salzbelastetem Mauerwerk eingesetzt.
Lieferung: 30-kg-Sack
Körnung: 0 – 1,6 mm
- Normalputzmörtel nach DIN EN 998-1
- Körnung 0-1,6 mm Kalksteinbrechsand
- ca. 26 Liter Frischmörtel
- ca. 860 Liter/to
- Verarbeitungszeit ca. 2 Stunden
- Lieferung im 30-kg-Papiersack
- 40 Sack pro Palette/1,2 to
- idealer Grundputz zum Ausgleich für gräfix Sanierputzsystem
- innen und außen verwendbar
- gut haftetend mit hoher Druck- und Biegezugfestigkeit
- hoher Sulfatwiderstand durch HS/NA Zement
- ebenso dadurch hiedriger Alkaligehalt
- schadhafte Fläche bis mind. 1 m über Schadzone entfernen
- per Hand oder mit der Putzmaschine verarbeiten
- Untergrund/Mauerwerk entsprechend vornässen
- ein Sack gräfix 95 mit ca. 7,5 Liter Wasser anrühren
- Masse 5 Minuten gründlich mischen
- Putzstärke: bis 20 mm, je nach Verwendung
- Ergiebigkeit: bei 20 mm Putzstärke ca. 43 m² pro to
Sanierputzsystem
Lagerraum für Schadsalze
Sanierputze sind Putze für spezielle Einsatzbereiche.
Hoch diffusionsfähig und extrem porenreich, werden sie bei feuchtebelastetem und/oder salzbelastetem Mauerwerk eingesetzt. Bei größeren Putzdicken ist zusätzlich ein spezieller Saniergrundputz zum Untergrundausgleich zu verwenden.