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Kalke

gräfix 23

Trasskalk

Weißkalkhydrat mit Trass

gräfix 23 wird als Bindemittel für Mörtel, Putze und sonstige Beschichtungen eingesetzt und lässt sich aufgrund seiner feinen Verteilung gut untermischen. Widerstandsfähige Mörtelmischungen sind somit realisierbar und die Gefahr von Kalkausblühungen wird wirksam gemindert.

Lieferung: 18-kg-Sack

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  • Weißkalk nach DIN EN 459-1 CL 90 - S
  • mit latent hydraulischem Bindemittelanteil - Trassmehl
  • Trass - gemahlenes Vulkan-Gesteinsmehl 
  • Lieferung im 18-kg-Papiersack
  • 30 Sack pro Palette/0,54 to
  • als Bindemittel 
    • zur Herstellung von Mörteln, Putzen und sonstige Beschichtungen
    • mit höheren Anforderungen an die Festigkeit
    • zur Unterdrückung von Kalkausblühungen
    • höherer Wiederstand gegen schädliche Umwelteinflüsse
    • Trass wirkt porenverstopfend - höhere Resistenz gegen Feuchtigkeit

Kalke für Bau, Industrie und Umwelt

Rund ein Drittel der gesamten Branntkalkproduktion in Deutschland wird in die Eisen- und Stahlproduktion geliefert, wo hochwertige Kalkprodukte in der Produktion von Eisenerz, Roheisen und Rohstahl eingesetzt werden und diese von unerwünschten Nebenbestandteilen reinigen. Außerdem wird Kalk in der Gewinnung von Eisen und Stahl, Gold, Silber, Kupfer und Uran bis hin zur Herstellung chemischer Produkte eingesetzt.
Der älteste Kunde der Kalkindustrie aber ist das Baugewerbe.

Systematisch wurde Kalk bereits von den Römern genutzt, die bei der Brenntechnik einen fast industriellen Standard erreichten. Heute findet Kalk als Kalksandstein oder Porenbeton Anwendung im Mauerbau und hält im kalkhaltigen Mörtel die Steine zusammen. Als Gesteinskörnung wird er verschiedenen Baustoffen zugegeben und verbessert als Zusatzstoff im Beton dessen Eigenschaften. Seine baubiologischen Eigenschaften sind thematisch gesondert behandelt. Neu bei Kalk ist der Einsatz von Kalkhydrat im Asphalt. Nach amerikanischen Untersuchungen wird das Haftvermögen (Adhäsion) zwischen den Mineralstoffen und den Bindemitteln ebenso wie das Alterungsvermögen (Versprödung) des bituminösen Mörtels durch Zugabe von Kalkhydrat im Asphalt verbessert. Kalkhydrat im Asphalt führt zu mehr Stabilität, weniger Spurrillen, kurz: zu dauerhaften Straßen.

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