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Kalke

gräfix 25 Branntkalk 90

Branntkalk 90

gemahlen, ungelöscht

fein vermahlener, ungelöschter Branntkalk oder als Branntkalk für die Bodenkalkung vor allem für schwere Böden und in der Teichwirtschaft zur Boden- und Wasserkalkung, u.v.m.

gräfix 25 Branntkalk, gemahlen

ist ein ungelöschter Kalk (CaO)
Lieferung: 25-kg-Sack und lose
Körnung:  0 - 2,0 mm

und als

gräfix 25 Branntkalk, gekörnt
Lieferung: lose
Körnung:  2,0 - 5,0 mm

Verkaufsinformation über Düka, Neutraubling
www.dueka.de

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  • Branntkalk gemahlen
  • ungelöscht
  • Körnung: 0 - 2,0 mm
  • Lieferung im 25-kg-Papiersack und lose

 Alternativ

  • Branntkalk gekörnt
  • ungelöscht
  • Körnung: 2,0 - 5,0 mm
  • Lieferung lose

Verkaufsinformation über Düka, Neutraubling
www.dueka.de

Kalke in der Forst-, Teich-, und Landwirtschaft

Das Ausstreuen von Düngekalk auf landwirtschaftlichen Flächen wirkt einer Übersäuerung entgegen und wirkt sich positiv auf die Nährstofflage der Böden aus. Je nach Bodenbeschaffenheit werden unterschiedliche Mahlfeinheiten empfohlen. Menschliche und tierische Organismen benötigen das Element Calcium als wesentlichen Bestandteil zum Beispiel des Knochengerüstes. Einseitige kalkarme Ernährung kann zu Knochenerweichung und -brüchigkeit führen. In der Landwirtschaft setzt man als Futterkalke gemahlene, kohlensaure (also ungebrannte) Kalke ein. Wie beim Düngekalk werden vom Gesetzgeber an die Zusammensetzung besondere Güteanforderungen gestellt. Der in der Landwirtschaft übliche Kalkanstrich in den Ställen schützt vor Krankheiten, denn Kalk desinfiziert und hygienisiert.

Die Viren, Salmonellen und Kolibakterien  in der Gülle werden durch Kalkzugabe ebenso vernichtet. Damit kann Gülle gefahrlos auf die Felder aufgebracht werden. Auch in der Teichwirtschaft wird Kalk für vielfältige Hygienisierungsmaßnahmen eingesetzt. Seine wichtigste Bedeutung neben der Neutralisierung der Gewässer liegt in der Vernichtung der für den Fischbesatz schädlichen Parasiten und damit in einer Verbesserung des Gesundheitszustandes der Fische. Das Vorkommen des Steinbruches Endress Gräfenberg ist im Mesozoikum in der Jurazeit vor 130 - 190 Millionen Jahren entstanden. 

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